?Deut­sche Li­te­ra­tur der Ge­gen­wart“ an der Uni­ver­si­t?t Pa­der­born: Dag­mar Leu­pold liest am 15.11. aus ?Die Hel­lig­keit der Nacht“

Die Lesungsreihe ?Deutsche Literatur der Gegenwart“ des Instituts für Germanistik und Vergleichende Literaturwissenschaft der Universit?t Paderborn setzt sich am Montag, 15.11., fort mit einer Lesung der Prosa- und Lyrikautorin Dagmar Leupold, die aus ihrem erfolgreichen Kleist-Roman ?Die Helligkeit der Nacht“ (2009) vortragen wird. Studierende sowie alle an Literatur Interessierten aus Hochschule, Stadt und Region sind dazu herzlich eingeladen. Die Veranstaltung findet von 16.15 bis 17.45 Uhr im H?rsaal G auf dem Campus der Universit?t statt. Der Eintritt ist frei.

Dagmar Leupold; geboren 1955 in Niederlahnstein, studierte von 1974 bis 1979 Germanistik, Philosophie und Altphilologie in Marburg und Tübingen. Ihre ersten schriftstellerischen Ans?tze befassten sich mit ?bersetzungen aus dem Italienischen. In New York, wo sie 1993 promoviert wurde, studierte sie als Stipendiatin Komparatistik. Zudem war sie Dozentin am Queens College. Seit 1993 ist sie Jurymitglied für den Joseph-Breitbach-Preis. Seit 1994 war sie Lehrbeauftragte an den Universit?ten in Bamberg, Mainz und Leipzig. 2002 hatte sie eine Liliencron-Dozentur an der Universit?t Kiel. 365足彩投注_365体育投注@ lebt heute als freiberufliche Schriftstellerin in Engelharting bei München.

Leupold wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet: Aspekte-Literaturpreis des ZDF (1992), Bayerischer Literaturf?rderpreis (1994), Montblanc-Literaturpreis (1995), Staatlicher F?rderungspreis der Bayerischen Akademie der Künste (1995), "poet in residence" an der Universit?t Duisburg-Essen (2005/2006) und Glaser-Preis (2007).

365足彩投注_365体育投注@ ver?ffentlichte u. a. die Romane ?Edmond: Geschichte einer Sehnsucht“ (1992), ?Eden Plaza“ (2002), ?Nach den Kriegen“ (2004), ?Grüner Engel“ (2007), ?Blaues Land“ (2007) und ?Die Helligkeit der Nacht“ (2009), ihre Gedichtb?nde ?Wie Treibholz“ (1988) und ?Byrons Feldbett“ (2001) sowie den Essay ?Alphabet zu Fu?“ (2005).

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