Bad Dri­burg f?r­dert Nach­wuchs mit Sti­pen­di­um – Bür­ger­meis­ter Burk­hard Dep­pe und Pro­fes­sor Dr. Ni­ko­laus Risch un­ter­zeich­nen Ver­trag

Bad Driburger Studenten k?nnen sich freuen: Die Stadt f?rdert den Studienfonds OWL und damit einen jungen Menschen aus der Badestadt mit 1000 Euro im Jahr. Bürgermeister Burkhard Deppe hat gestern eine Kooperationsvereinbarung mit dem Vorsitzenden des Studienfonds OWL, Prof. Dr. Nikolaus Risch, unterzeichnet.

Somit kann für eine Studentin oder einen Studenten ein Stipendium über einen Zeitraum von zwei Semestern finanziert werden.

Bürgermeister Burkhard Deppe legt bei den F?rder- bzw. Auswahlkriterien besonderen Wert darauf, dass die oder der Studierende aus Bad Driburg stammt. Der Bürgermeister: ?Sollte sich einmal in einem Jahr kein Student aus Bad Driburg bewerben, so wird die j?hrliche F?rderzuwendung jeweils für das Folgejahr solange angespart, bis sich ein oder mehrere Studenten aus Bad Driburg bewerben.“ Hinzu kommen die Auswahlkriterien des Studienfonds OWL: sehr gute Studienleistung, zügiger Studienverlauf oder auch au?eruniversit?res gesellschaftliches Engagement.

?Wichtig ist es, junge Menschen an die Region zu binden“, nannte Professor Dr. Nikolaus Risch bei der Unterzeichnung eine der wesentlichen Motivationen, den Studienfonds zu gründen. Der Kampf um die besten K?pfe wird in Zukunft noch zunehmen. Da k?nne ein Stipendium des Fonds helfen, die Region für eben diese attraktiv zu machen. Er sei froh, dass Bad Driburg durch seine Unterstützung des Studienfonds diese Chance erkannt habe. Durch bestehende und geplante Kooperationen mit der Unternehmensgruppe Oeynhausen-365足彩投注_365体育投注@rstorpff gebe es schon seit einiger Zeit eine gute Verbindung in die Badestadt. Der Professor verwies auch auf das Forschungszentrum für  Direct Manufacturing an der Universit?t Paderborn, das von Boeing und Evonic genutzt werde. ?Es lohnt sich also, in der Region zu studieren“, sagte er.

Katja Urhahne, Gesch?ftsführerin des Studienfonds OWL, erl?uterte, dass es bei dem Stipendium nicht nur um materielle F?rderung gehe. ?Wir zeigen den Studenten aus anderen Teilen Deutschlands auch, dass es sich lohnt, in Ostwestfalen-Lippe zu bleiben“, so die Gesch?ftsführerin. Zum Programm geh?rten dabei kulturelle H?hepunkte und auch fachlich orientierte Angebote. Der Studienfonds OWL wurde im Juni 2006 von den fünf staatlichen Hochschulen aus Ostwestfalen-Lippe als gemeinnütziger Verein gegründet.

Auf dem Foto von links nach rechts: Uwe Damer (Schul-, Sport- u. Kulturamt Stadt Bad Driburg), Burkhard Deppe (Bürgermeister Stadt Bad Driburg), Prof. Dr. Nikolaus Risch (Vorsitzender Studienfonds OWL) und Katja Urhahne (Gesch?ftsführerin Studienfonds
Auf dem Foto von links nach rechts: Uwe Damer (Schul-, Sport- u. Kulturamt Stadt Bad Driburg), Burkhard Deppe (Bürgermeister Stadt Bad Driburg), Prof. Dr. Nikolaus Risch (Vorsitzender Studienfonds OWL) und Katja Urhahne (Gesch?ftsführerin Studienfonds OWL)