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MOJO - Motivation and Job Opportunities Support Service

?berblick

?MOJO - Motivation and Job Opportunities Support Service“ ist ein international ausgerichtetes Projekt im Lifelong Learning Programme der EU, dass dem Bereich 'Leonardo da Vinci – Transfer of Innovation' zugeordnet ist. Die Laufzeit des Projektes betr?gt 24 Monate.

Projektpartner*innen sind Berufsbildungsinstitutionen aus Gro?britannien, Griechenland, Italien, Litauen, Portugal und Deutschland. Die Projektsprache ist Englisch.

Ziele und Vorgehen

Die Ziele des Projekts sind die Anpassung und Weiterentwicklung des MOJO-Prozesses und der MOJO-Methodik in EU-L?ndern, die Erprobung und die Einbettung in das nationale Umfeld. MOJO bezieht Expert*innen für Besch?ftigungsf?rderung, Coaches, Mentor*innen und Arbeitgeber*innen in einen integrierten Prozess ein, der sich direkt an Langzeitarbeitslose richtet. Die Mitglieder des Konsortiums verfügen über Erfahrung in der Verwaltung und Durchführung von Programmen zur Unterstützung und Schulung von Arbeitslosen, insbesondere von ?Hochrisikogruppen“ (Menschen mit Behinderung, Frauen, Flüchtlinge usw.).


Key Facts

Grant Number:
2011-1-GB2-LEO05-05462
Laufzeit:
11/2011 - 10/2013
Gef?rdert durch:
EU

Detailinformationen

Projektleitung

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Prof. Dr. Marc Beutner

Wirtschaftsp?dagogik und Evaluationsforschung

Zur Person

Ergebnisse

Die Ergebnisse von Mojo sind:

  • ?bertragung der aktuellen innovativen Praxis der Besch?ftigungsf?rderung aus dem Vereinigten K?nigreich auf andere EU-L?nder
  • Einschreibung und vollst?ndige Einbindung von 20 Langzeitarbeitslosen in ein MOJO-Projekt in verschiedenen EU-Regionen
  • Erfassung der individuellen Anliegen und Motivationen der Langzeitarbeitslosen, um zukünftige Praktiken zu informieren
  • Bewertung der aktuellen intensiven Praxis der Besch?ftigungsf?rderung und Aufbau einer breiteren Community of Practice unter Arbeitsmarktspezialisten
  • Ermittlung der Verknüpfung dieses Unterstützungsdienstes mit der allgemeinen Unterstützung, um einen Mehrwert und wirtschaftliche Auswirkungen für die Regionen zu erzielen
  • Kontaktaufnahme und Gespr?che mit Arbeitgeber*innen in den Regionen, um sicherzustellen, dass der angebotene Dienst letztendlich besch?ftigungsf?hige, arbeitsbereite Personen hervorbringt, die in der Lage sind, die ihnen zur Verfügung stehenden M?glichkeiten zu nutzen
  • Einholung von Feedback von Langzeitarbeitslosen zum Wert eines intensiven und personalisierten Dienstes