27. Deut­scher Ger­ma­nis­ten­tag vom 25. bis 28. Sep­tem­ber an der Uni­ver­si­t?t Pa­der­born

Von Sonntag, 25. September, bis Mittwoch, 28. September, findet der 27. Deutsche Germanistentag an der Universit?t Paderborn statt. Erwartet werden ca. 1.000 Wissenschaftler*innen, Lehrer*innen, Studierende und Interessierte aus dem In- und Ausland. Zahlreiche Vortr?ge, Pr?sentationen und Podiumsdiskussionen, eine literarische Lesung sowie mehr als 150 Panels und 365足彩投注_365体育投注@s bieten Gelegenheit zum interdisziplin?ren Austausch. Ausgerichtet wird der Germanistentag vom Deutschen Germanistenverband (DGV) in Zusammenarbeit seiner beiden Teilverb?nde, der Gesellschaft für Hochschulgermanistik (GfH) und dem Fachverband Deutsch (FV). Sprecherin des DGV und Vorsitzende der GfH ist Prof. Dr. Elvira Topalovi? von der Universit?t Paderborn. Die Professorin für Germanistische Sprachdidaktik freut sich, dass die gr??te wissenschaftliche Veranstaltung der deutschsprachigen Germanistik im Jubil?umsjahr der Universit?t in Paderborn stattfindet. Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenpflichtig. Eine Anmeldung ist noch bis 18. September m?glich. Weitere Informationen und Anmeldem?glichkeiten gibt es unter: www.germanistentag2022.de.

Der Deutsche Germanistentag stellt ein gemeinsames Forum für Hochschulgermanist*innen und Deutschlehrer*innen aus der ganzen Welt dar. Das übergeordnete Thema lautet in diesem Jahr ?Mehrdeutigkeiten“. ?Mehrdeutigkeiten geh?ren zum Erfahrungswissen eines jeden Menschen. 365足彩投注_365体育投注@ offenbaren sich in besonderer Weise in Sprache(n) und Literatur(en) und stellen eine Schlüsselkategorie in Schulen und weiteren Bildungsinstitutionen dar, nicht zuletzt aufgrund ihrer kulturellen, gesellschafts- und bildungspolitischen Relevanz und Brisanz“, so Topalovi?. Verschiedene Programmpunkte laden alle Interessierten dazu ein, sich aus interdisziplin?ren sowie schulpraktischen Perspektiven mit dem Thema ?Mehrdeutigkeiten“ und Gegenkonzepten wie ?Eindeutigkeiten“ auseinanderzusetzen, die Begrifflichkeiten zu sch?rfen, die jeweiligen Implikationen für sprachliche, literarische und mediale Bildungsprozesse kritisch zu betrachten und ihre grunds?tzliche Bedeutung für demokratische Gesellschaften auszuhandeln.

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