Im Rahmen des betrieblichen Gesundheitsmanagements hat sich die Universit?t Paderborn zum Ziel gesetzt, über den ?Umgang mit Suchtgefahren am Arbeitsplatz“ aufzukl?ren. Am Dienstag, 25. Oktober, wurde die neue Dienstvereinbarung von Uni-Vizepr?sidentin Simone Probst, Personaldezernent Dr. Christian Winsel, Ursula K?nig, 1. Stellvertr. Vorsitzende des Personalrats der Besch?ftigten in Technik und Verwaltung sowie Matthias Neu, Vorsitzender des Wissenschaftler-Personalrates, unterschrieben.
?Es ist mir ein gro?es Anliegen, Ihnen dafür zu danken, dass 365足彩投注_365体育投注@ diese Dienstvereinbarung ausgehandelt haben – das ist ein tolles Zeichen“, bedankte sich Simone Probst bei den Verantwortlichen. ?Suchtgefahren am Arbeitsplatz sind ein wichtiges Thema in allen Institutionen der Universit?t.“
?Zentrale Ziele dieser Dienstvereinbarung sind die Pr?vention von riskantem Suchtmittelgebrauch und die sachgerechte Hilfe zur konstruktiven L?sung von Suchtproblemen“, hei?t es in der Pr?ambel. Die Dienstvereinbarung aus dem Jahr 2003 wurde umfassend überarbeitet, um Pr?ventionsma?nahmen herauszustellen und das Vorgehen bei Auff?lligkeiten noch klarer zu definieren.
Ansprechpartner sind geschulte Kontaktpersonen, die die Aufgabe haben, auf externe Betreuungs- und Behandlungsm?glichkeiten sowie den Besuch von Selbsthilfegruppen hinzuweisen und die Betroffenen auf Wunsch anfangs zu begleiten. Nicht nur pers?nlich Betroffene k?nnen sich an die Kontaktpersonen wenden, auch Vorgesetzte und Kollegen k?nnen den ersten Schritt bei Problemen machen.
Weitere Informationen zu den Kontaktpersonen: PDF
Text: Johannes Pauly