Das vom Bund-L?nder-Programm Qualit?tspakt Lehre gef?rderte Programm "Heterogenit?t als Chance" der Universit?t Paderborn ist jetzt offiziell er?ffnet worden. Das mit knapp über elf Millionen Euro gef?rderte Projekt soll für einen Zeitraum von zun?chst fünf Jahren dazu beitragen, dass ganz unterschiedliche Studierende ihr Studium in den verschiedenen Phasen des Studiums erfolgreich absolvieren k?nnen. ?Wir haben es geschafft, natürlich muss das gefeiert werden. Dass unser Projekt durch das Bund-L?nder-Programm gef?rdert wird, ist sehr wichtig für die Universit?t und zeigt die hohe Wertsch?tzung für unsere Lehre“, so Vizepr?sidentin Prof. Dr. Dorothee M. Meister.
Pr?sident Prof. Dr. Nikolaus Risch bedankt sich bei allen, die den Erfolg des Projektantrags erm?glicht haben: ?Das Projekt wird dazu beitragen, dass wir nicht nur unsere Lehre, sondern auch die Stellung der Universit?t weiter nach vorne treiben. Der Wille zur Verbesserung der Lehre ist hier eindeutig erkennbar.“
Das Programm ?Heterogenit?t als Chance“ ist ein Ma?nahmenbündel, das aus 34 Teilprojekten besteht, in denen über 40 neue Mitarbeiterstellen sowie zahlreiche studentische Arbeitsm?glichkeiten geschaffen werden. Mit dem Programm stellt sich die Universit?t Paderborn den sich wandelnden bildungsbiographischen Voraussetzungen und damit verbunden den immer heterogeneren individuellen F?higkeiten, Fertigkeiten, Einstellungen und Motivlagen der angehenden Studierenden. Die Hochschule sieht diese Heterogenit?t als Chance und st?ndige Herausforderung zur nachhaltigen Verbesserung der Qualit?t von Studium und Lehre.
Das Programm umfasst Aktivit?ten sowie F?rder- und Beratungsangebote und setzt an den entscheidenden Phasen universit?rer Ausbildung an: ?bergang Schule-Hochschule, Studienverlauf, ?bergang zum Masterstudium und in den Beruf, hochschuldidaktische Qualifizierungsma?nahmen sowie Steuerungs- und Controllingans?tze. Mit diesen vier Ma?nahmenbündeln strebt die Universit?t Paderborn an, zielgruppen-, fachspezifisch und situationsangemessen auf die anstehenden Herausforderungen zu reagieren.
Text und Fotos: Patrick Kleibold, Referat Presse und Kommunikation