Prominenter Gast bei der Er?ffnung des neuen Geb?udes des Forschungszentrums für Intelligente Technische Systeme, Zukunftsmeile 1, am 11. November 2011 in Paderborn war NRW-Wissenschaftsministerin Svenja Schulze. An der Festveranstaltung haben etwa 130 Pers?nlichkeiten aus Hochschulen, Wirtschaft, Politik und Gesellschaft teilgenommen.
Ministerin Schulze zeigte sich bei der Er?ffnung erfreut über die kooperative Realisierung des Projekts: "In OWL gibt es eine ausgepr?gte Tradition der Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft und Wirtschaft und damit auch für exzellente L?sungen aus der Region." Das Projekt Zukunftsmeile Fürstenallee zeige, dass regionale und integrierte L?sungen die systemischen Innovationen für einen nachhaltigen Fortschritt in NRW seien. "Diese Kooperationskultur ist für uns unverzichtbar, denn "Wir in NRW" wollen unsere Spitzenstellung als nationaler und internationaler Forschungs- und Entwicklungsstandort weiter ausbauen", sagte Ministerin Schulze.
Prof. Dr. Nikolaus Risch, Pr?sident der Universit?t Paderborn: "Wir wollen mit der Zukunftsmeile Fürstenallee eines der führenden transdisziplin?ren Forschungszentren in Deutschland werden. Die Gemeinsamkeiten der ostwestf?lischen Hochschulen mit der Wirtschaft sind unser entscheidender Standortvorteil." Die Universit?t habe sich in den kommenden Jahren sehr viel vorgenommen. Die Er?ffnung des ersten Geb?udekomplexes sei erst der Anfang und nicht das Ende. Alle Beteiligten, die an der Entstehung der Zukunftsmeile so tatkr?ftig beteiligt seien, geh?re ein besonderer Dank. ?Wir wollen gemeinschaftlich für ganz OWL viel erreichen.“
Der Vizepr?sident für Forschung und wissenschaftlichen Nachwuchs, Prof. Dr. Wilhelm Sch?fer bedankte sich ebenfalls bei allen beteiligten Partnern, die das Gesamtprojekt Zukunftsmeile Fürstenallee realisiert haben. ?Wir haben hier etwas Gro?artiges geschaffen. Ich freue mich darauf, mit so vielen innovativen Menschen zusammenarbeiten zu dürfen und freue mich auf kommende technologische Innovationen. It?s OWL.“
Nach der im Sommer erfolgten Fertigstellung des Geb?udes mit einer Fl?che von ca. 5.000 qm wurde es in den letzten Monaten bezogen. In dem zw?lf Millionen Euro teuren Geb?ude haben etwa 160 Wissenschaftliche Mitarbeiter aus den Bereichen Maschinenbau, Elektrotechnik und Informatik ihren Arbeitsplatz.
Text und Fotos: Patrick Kleibold, Referat Presse und Kommunikation