Uni­versit?t Pader­born mit drei Forschung­sein­rich­tun­gen vom 4. bis 8. April auf der Han­nov­er Messe ver­tre­ten

Die Universit?t Paderborn ist auch in diesem Jahr wieder mit drei Forschungseinrichtungen auf der Hannover Messe (4. bis 8. April) vertreten. Der Lehrstuhl für Leichtbau im Automobil (LiA), das Direct Manufacturing Research Center (DMRC) und das Institut für Polymere Materialien und Prozesse (PMP) pr?sentieren sich am Gemeinschaftsstand des Landesclusters NanoMikro+Werkstoffe.NRW (NMW), der von der Firma InnoZent organisiert wird.

NMW repr?sentiert und betreut die nordrhein-westf?lische Unternehmens- und Forschungslandschaft in den Bereichen Nanotechnologie, Mikrosystemtechnik sowie Neue Werkstoffe. In diesem Rahmen stellt das DMRC der Universit?t Paderborn in Halle A, Stand 26, das sogenannte Direct Manufacturing als neues, kosten- und zeiteffizientes Herstellungsverfahren von komplexen Bauteilen wie Prothesen oder Turbinenschaufeln vor. Dabei werden die Bauteile für die Serienfertigung direkt ohne Werkzeuge schichtweise durch ein Laserverfahren  aufgebaut – quasi wie bei einem dreidimensionalen Druck.

Das PMP pr?sentiert seine Forschungen im Bereich der Kunststofftechnologie und -verarbeitung. Die Zentrale Wissenschaftliche Einrichtung der Uni Paderborn bündelt Wissen von Chemikern und Maschinenbauern bei der Herstellung und Verarbeitung von Kunststoff durch chemische Verbindungen aus Riesenmolekülen, sogenannte Polymere.

Das LiA zeigt seine Innovationen in der Entwicklung intelligenter Hybridbauteile für zukünftige Fahrzeuggenerationen, die je nach Anforderungen in unterschiedlichen Bereichen hart oder weich, spr?de und verformbar sind. Ziel ist die Reduzierung des Fahrzeuggewichts, um den Kraftstoffverbrauch zu senken und den CO2-Aussto? zu reduzieren.

Abbildung: Logo Hannover Messe
Abbildung: Logo Hannover Messe