AG Innovative Lehre
Gute Lehre und innovative Formate entwickeln sich in einem entsprechenden Klima und vor allem durch den Austausch und die Unterstützung Gleichgesinnter. Mindestens ebenso wichtig sind aber zum einen die offene kritische und theoriebasierte Auseinandersetzung mit aktuellen ?Trends“ oder ?Klassikern“ in der Lehre sowie Ma?nahmen, die auf die Entwicklung, Dokumentation und Dissemination fach- und allgemeindidaktischer Konzepte (Lernszenarien) zielen.
Aus diesem Grund wurde die AG innovative Lehre als f?cher- und fakult?tsübergreifende Plattform für den Austausch von Agierenden im Bereich der universit?ren Lehre gegründet. Dies erscheint als lohnenswerte Ma?nahme, um bereits aktive Lehrende zu vernetzen sowie sich offen, kritisch und theoriegeleitet mit Vorstellungen und Konzepten von ?guter‘ und ?innovativer‘ Lehre auseinandersetzen. ?ber diese Vernetzung k?nnen Leitideen und Konzepte guter/innovativer Lehre multipliziert sowie interdisziplin?re Lehr-(Forschungs-)Projekte initiiert werden.
Weiterführende Informationen
Zielgruppe sind alle an Lehrentwicklung/-innovation interessierte Lehrende der Universit?t Paderborn. Interessensbekundungen k?nnen über diese Umfrage eingereicht werden.
Die Teilnahme ist personengebunden, Vertreter k?nnen nicht geschickt werden.
Die AG innovative Lehre trifft sich in der Regel drei Mal im Jahr in Pr?senz. Den inhaltichen Impuls liefert der AGiL-365足彩投注_365体育投注@ zu Beginn des Jahres. Das Thema für den 365足彩投注_365体育投注@ wird in der AG selbst festgelegt. Das Sommersemester bietet die Gelegenheit, die Erkenntnisse aus dem 365足彩投注_365体育投注@ in die eigene Lehre zu transferieren (ggf. auch zur Begleitung der 365足彩投注_365体育投注@-Moderator*innen). In einem weiteren Sitzungstermin am Ende des Sommersemesters findet die Reflexion des Transfers statt sowie ein erster Austausch darüber, mit welchem Thema sich die AG als n?chtes beschf?tigen m?chte. In einem Planungstreffen der AG im November wird die Planung des 365足彩投注_365体育投注@s weitergeführt.
1) Sitzungen von AGiL
Sitzung | Datum | Thema |
Konstituierende Sitzung | 17.06.19 | Konstituierende Sitzung; gemeinsames Verst?ndnis von ?innovativer Lehre‘, Inhalte, Zielsetzung, Organisationsform der AG |
01. Sitzung | 29.10.19 | Herausarbeiten von Themenschwerpunkten für die folgende AG-Arbeit |
02. Sitzung | 20.01.20 | Kompetenzorientiertes Prüfen |
03. Sitzung | 18.05.20 | Distanzlehre in der Pandemie-Situation I |
04. Sitzung | 20.07.20 | Distanzlehre in der Pandemie-Situation II |
05. Sitzung | 26.10.20 | Projektvorstellung digiFellow UPB (Dr. Marc Sacher: DiffleTool); Diskussion eines Bewertungsrasters für studentische Arbeiten vor dem Hintergrund der Kompetenzorientierung (Prof. Dr. Rebekka Schmidt) |
06. Sitzung | 28.06.21 | Kompetenzorientierung, Niveaustufen und Taxonomien |
07. Sitzung | 15.11.21 | Digitale/hybride Lehre im kommenden SoSe – Weiterentwicklung der Lehre an der UPB ?nach Corona‘ |
08. Sitzung | 17.12.21 | Digitale/hybride Lehre im kommenden SoSe – Weiterentwicklung der Lehre an der UPB ?nach Corona‘ |
09. Sitzung | 14.02.22 | Digitale/hybride Lehre im kommenden SoSe – Weiterentwicklung der Lehre an der UPB ?nach Corona‘ |
10. Sitzung | 02.05.22 | Weiterentwicklung der Lehre an der UPB ?nach Corona‘ – Austausch mit dem VP für Lehre, Studium und Qualit?tsmanagement |
11. Sitzung | 13.06.22 | Weiterentwicklung der Lehre an der UPB ?nach Corona‘ (Zielsetzung der AG Arbeit) |
12. Sitzung | 31.08.22 | Weiterentwicklung der Lehre an der UPB ?nach Corona‘ (Zielsetzung der AG Arbeit) |
/ | 02.11.22 | Planungstreffen Kleingruppe WS-Planung |
/ | 30.11.22 | Planungstreffen Kleingruppe WS-Planung |
13. Sitzung | 27.01.23 | 1. AGiL-365足彩投注_365体育投注@: "UPB trifft..Hybrid Flexible Course Design/HyFlex Learning” Die Ankündigung finde 365足彩投注_365体育投注@ hier. |
14. Sitzung | 23.10.23 | Planungstreffen 2. "UPB trifft..."-Veranstaltung |
15. Sitzung | 08.02.24 | 2. AGIL-365足彩投注_365体育投注@ "UPB trifft...Culture Fellows" |
16.Sitzung | 01.07.24 | Nachlese des 2. AGiL-365足彩投注_365体育投注@s |
17. Sitzung | 18.11.24 | Planung des 3. AGiL-365足彩投注_365体育投注@s |
18. Sitzung | 24.01.25 | 3. AGiL-365足彩投注_365体育投注@ "UPB trifft...KI" |
19. Sitzung | 06/07 25 | Nachlese des 3. AGiL-365足彩投注_365体育投注@s |
2) Vorstellungen von AGiL in anderen Gremien
Datum | Ort |
18.05.22 | Senats-AG ?Perspektiven nach den Pandemie-Semestern“ |
15.06.22 | Senat |
06.09.22 | Consilium der Studiendekan*innen |
365足彩投注_365体育投注@ waren nicht beim 365足彩投注_365体育投注@ UPB... trifft HyFlex-Learning/ Hybrid Flexible Course Design dabei und wollen aber trotzdem wissen, worum es ging? Dieser Kurzbericht gibt Ihnen einen ?berblick zu HyFlex und den im 365足彩投注_365体育投注@ angerissenen Fragestellungen bzw. Diskussionspunkten.
Am 27.1. 2023 veranstaltete die AG innovative Lehre den 365足彩投注_365体育投注@ UPB... trifft HyFlex-Learning/ Hybrid Flexible Course Design, der von ca. 20 vor allem in der Lehre t?tigen Personen besucht wurde. Inhaltlich ging es darum, das Konzept HyFlex-Learning/ Hybrid Flexible Course Design von Brian Beatty in Theorie und Praxis vorzustellen (https://edtechbooks.org/hyflex), die praktische Umsetzung zu analysieren und in Kleingruppen dazu zu arbeiten.
In einem ersten Berichtsteil stellten Ilka Mindt und Rebekka Schmidt die theoretischen Bausteine von HyFlex sowie eine praktische Umsetzung vor.
Gegliedert in sechs Abschnitte wurden jeweils die theoretischen Grundlagen und die praktische Umsetzung anhand eines konkreten Beispiels miteinander verknüpft.
Im ersten Abschnitt wurde der Kern des Konzeptes erl?utert, der darin besteht, dass Seminarsitzungen so geplant werden, dass Studierende die Wahl haben entweder in Pr?senz oder Online teilzunehmen. Das hybride Element im Konzept bedeutet, dass die gleichen Learning Outcomes sowohl für eine Pr?senz- als auch für eine Onlinesitzung gegeben sind. Flexibel ist das Konzept insofern, als dass die Studierenden selbst entscheiden, ob sie den Kurs in Pr?senz oder online besuchen. So erkl?rt sich die Wortmischung HyFlex: hybrid und flexibel. Hybrid bezieht sich dabei aber nicht auf die Kombination von digitalen Angeboten mit Pr?senzlehre.
Hyflex bezeichnet sich selber als “student-directed” (Beatty 2019: 6). Studierende entscheiden also flexibel für jede Sitzung, ob sie diese in Pr?senz besuchen oder Online teilnehmen. Diese Wahl der Partizipation führt zu verschiedenen Partizipationswegen, welche im zweiten Abschnitt skizziert wurden. So ist es bspw. m?glich, in der ersten Woche in Pr?senz teilzunehmen, in der zweiten Woche online und in der dritten Woche wieder in Pr?senz. Alle anderen Kombinationen sind ebenso denkbar.
Im dritten Abschnitt wurden die vier Prinzipen (oder “values”) vorgestellt. Das erste Prinzip, welches den Lernenden alternative Lernpfade bietet und ihnen die Wahl zwischen diesen überl?sst, wird in als “learner choice” beschrieben. Die unterschiedlichen angebotenen Partizipationswege bieten Aktivit?ten, die zu ?quivalenten Learning Outcomes führen (Prinzip: “Equivalency”). Erkenntnisse der Aktivit?ten k?nnen wieder angewandt und allen Studierenden unabh?ngig vom Partizipationsweg genutzt werden. Dieses Prinzip wird als “Reusability” bezeichnet. Wir selber verstehen unter der Wiederverwendbarkeit ebenso (digitale) Aktivit?ten, die darüber hinaus in anderen Kursen, Seminaren oder Modulen verwendet werden k?nnen. Beispielsweise sind dies Aktivit?ten, die dazu dienen k?nnen, eigentlich vorhandenes Wissen aufzufrischen (z.B. kann dies Wissensbereiche aus Einführungskursen für Kurse in sp?teren Studiensemestern betreffen). Das vierte Prinzip des Zugangs (“Accessibility”) beschreibt, dass die Studierenden über die notwendigen technologischen Kenntnisse verfügen und ebenso Zugang zu allen Partizipationspfaden haben. Denkbar w?re, den Studierenden, die in Pr?senz am Kurs teilnehmen, die online-Materialien nicht zur Verfügung zu stellen. Aber genau das Gegenteil ist damit gemeint. Umgekehrt ist es schwierig bzw. fast nicht m?glich, den Studierenden, die online teilnehmen (wenn es nicht eine synchrone Onlineteilnahme ist), die Inhalte der Pr?senzsitzung in genau dergleichen Pr?sentationsform zukommen zu lassen.
Der von Beatty dargestellte “design drivetrain” umfasst den vierten Abschnitt. Ausgehend von der Instructional Design Theory entwirft Beatty eine Abfolge von vier Schritten, die zu einem HyFlex-Kurs führen. Ausgehend von den Values, die die Ziele (die wir als Learning Outcomes definiert haben) bedingen, schlie?en sich daran die entsprechenden “instructional strategies” an, die wiederum zu entsprechenden Aktivit?ten führen.
Im fünften Abschnitt wurden kurz einige Studien zu HyFlex angesprochen sowie auf die studentische Perspektive eingegangen. HyFlex wird an unterschiedlichen Institutionen in verschiedenen F?chern in den USA, Kanada, Europa und Australien angewendet.
Vertieft wurden diese Darstellungen durch eine Reanalyse und hochschuldidaktische Einordnung von Oliver Reis.
Zum einen hinterfragte er zun?chst die ?quivalenz in Bezug auf die Learning Outcomes beim Online- und Pr?senzangebot. In der Diskussion wurde deutlich, dass eine “einfache” Umsetzung der Learning Outcomes aus der Pr?senzveranstaltung in die asynchrone Onlinesitzung vor gr??eren Schwierigkeiten steht. Vor allem die mangelnde Interaktion bzw. das Fehlen der Eingriffs- und Interventionsm?glichkeiten durch die Lehrkraft in der asynchronen Lehre kann schnell zu Nachteilen Studierender im Onlinesetting führen. Für eine ?quivalenz beider Partizipationswege w?re zu überlegen, ob es nicht gewinnbringender ist, zun?chst die (asynchrone) Onlinelehre in Bezug auf die Learning Outcomes zu konzipieren. Erscheint das m?glich und erweist sich als machbar, so kann darauf aufbauend die Pr?senzsitzung geplant werden. Damit das HyFlex-Prinzip “Equivalency” wirklich gegeben ist, sollte die eigene Lehre neu gedacht werden; mehr noch: sie soll von der Onlinelehre aus neu gedacht werden. Das stellte einen Bruch mit den derzeitigen Planungs- und Vorgehensweisen in der Lehre fast aller Lehrender dar – zumindest unserer Ansicht nach.
Zum anderen kritisierte er, dass die Instructional Design Theory (vgl. Beatty 2019: 31ff) hinter dem Ansatz von HyFlex steht und davon ausgeht, eine Lernumgebung so modulieren zu k?nnen, dass sie m?glichst genaue Lernanreize setzt. Unabh?ngig von der Frage, ob eine solche Passung zwischen gewünschtem Verhalten und den Lernanreizen der Lernumgebung überhaupt m?glich ist, wirft es die Frage nach den Zielen und Wissensformen auf, die HyFlex bearbeiten kann. Lassen sich diskursive Lernziele und dementsprechend nicht linearisierbare Wissenserwerbsprozesse überhaupt so abbilden? Welche Taxonomieziele sind vor diesem Hintergrund erreichbar und was hei?t das für soziale Prozesse, die bestimmte Lernziele voraussetzen?
In der begleitenden und abschlie?enden Diskussion sowie in den 365足彩投注_365体育投注@s wurden folgende Punkte diskutiert:
- Wie ist der Workload von Studierenden aber besonders auch von Lehrenden bei der Vorbereitung solcher Seminare?
- Offen ist nicht nur die oben angerissene Frage zur geforderten ?quivalenz in Bezug auf Learning Outcomes der Pr?senz- wie auch der Onlinesitzung, aber auch der Teilhabe, Selbsteinsch?tzung und Selbststeuerung der Studierenden hinsichtlich der Wahl der Partizipation. So wurden auch Bedenken laut, in der Online-Lehre die Studierenden zu verlieren, die evtl. besondere Schwierigkeiten haben.
- Da HyFlex insgesamt zwar sehr hilfreich ist und mehr Flexibilit?t auch auf Seiten der Lehre erm?glicht, gleichzeitig aber auch mit einem hohen Aufwand verbunden ist, bietet es sich an, nicht eine komplette Veranstaltung, sondern zun?chst einzelne Lehreinheiten nach diesem Konzept zu planen.
- In Bezug auf eine praktische Umsetzung wurde sehr deutlich,
- dass es vor allem für HyFlex notwendig ist, die Lehre vom Learning Outcome her zu denken und zu strukturieren;
- dass die ersten Fragen bei der praktischen Umsetzung also lauten müssten: welche Ziele sollen durch die Veranstaltung erreicht werden? K?nnen diese Ziele ?quivalent in einem Onlinesetting erreicht werden?
- dass zuerst die Online-Aktivit?ten geplant werden sollte, die den entsprechenden Kompetenzerwerb erm?glichen und danach die Pr?senzlehre geplant wird.
Ein Fazit des 365足彩投注_365体育投注@s zu HyFlex war, dass dieses Modell einen vielversprechenden Ansatz bietet, Lehre auf zwei (oder drei) Partizipationswegen (Pr?senz, synchron online, asynchron online) anzubieten. In der Planung und Umsetzung gilt es vor allem das Prinzip der ?quivalenz zu beachten. Wie die Studierendenseite sich zu HyFlex ?u?ert, bietet Diskussion für einen weiteren 365足彩投注_365体育投注@.
Zitiertes Werk:
???????Beatty, B. J. (2019). Hybrid-Flexible Course Design (1st ed.). EdTech Books. https://edtechbooks.org/hyflex (27.02.2023).
Wissenschaftliche Disziplinen haben ihre ganz eigene Kultur, die sich in spezifischen Praktiken ausdrückt, z. B. wie zitiert wird oder was als wissenschaftliche Sprache gilt. Solche Regeln sind für Hochschullehrende ganz selbstverst?ndlich und oft nicht mehr bewusst zug?nglich. Für Studierende k?nnen die Erwartungen, die sich aus fachkulturellen Praktiken ergeben, allerdings unverst?ndlich sein und Irritationen ausl?sen. Studentische "Culture Fellows" vermitteln zwischen Studierenden und Lehrenden, indem sie Irritationen und Verst?ndnisprobleme Studierender aufdecken und an die Lehrenden spiegeln. Daraus entsteht ein Dialog über Aspekte, die in der Lehre h?ufig unausgesprochen und implizit bleiben.
Am 08. Februar 2024, 10:00-13:00 Uhr werden Prof. Dr. Tobias Jenert (Wirtschaftswissenschaften) sowie Prof. Dr. Ingrid Scharlau (Kulturwissenschaften) das Konzept der Culture Fellows in einem Kurz-365足彩投注_365体育投注@ vorstellen und von der Unsetzung an der Universit?t Paderborn berichten.
Alle Interessierten sind herzlich eingeladen. Anmeldungen bitte bis zum 29. Januar an nerea.voeing@upb.de. Hier finden 365足彩投注_365体育投注@ den Flyer.
Ein 365足彩投注_365体育投注@ über textgenerative KI für die Lehre – Schwerpunkt Prüfungen
Dieser interaktive 365足彩投注_365体育投注@ richtet sich an Hochschullehrende, die die Potenziale textgenerativer KI für die Gestaltung ihrer Lehrveranstaltungen erkunden m?chten. Mit einem besonderen Fokus auf den Prüfungskontext bietet die Veranstaltung:
- Einblicke in Chancen, Herausforderungen und Strategien des Promptings
- Praktische ?bungen zur Anwendung textgenerativer KI-Tools
- Raum zur Diskussion und Weiterentwicklung eigener Anwendungsszenarien.
Erfahren 365足彩投注_365体育投注@, wie KI in der Planung, Durchführung, Evaluation und Reflexion von Lehr- und Prüfungssituationen sinnvoll und kreativ eingesetzt werden kann.
Am 24. Januar 2025, 14:00-18:00 Uhr werden Iris Neiske (Stabsstelle Bildungsinnovationen und Hochschuldidaktik) sowie Wanda M?ller & Prof. Dr. Nina Dunker (FU Berlin) aus Theorie und Praxis berichten. Der Raum ist E5.333.
Alle Interessierten sind herzlich eingeladen. Anmeldungen bitte bis zum 15. Januar an nerea.voeing@upb.de. Den Flyer finden 365足彩投注_365体育投注@ hier.
Sprecherin
Prof. Dr. Rebekka Schmidt
Kunstdidaktik mit besonderer Berücksichtigung von Inklusion
365足彩投注_365体育投注@ Str. 100
33098 Paderborn
Sprechstunden
Dienstag, 13.00 - 14.00 Uhr
Terminvergabe ausschlie?lich unter diesem Link.
Die Sprechstunde findet in Pr?senz in S2.113 statt.
Alle wichtigen Informationen sind hier zusammengefasst.
Das Protokoll für die Sprechstunde k?nnen 365足彩投注_365体育投注@ hier herunterladen.
Koordinatorin
Dr. Nerea V?ing
Stabsstelle Bildungsinnovationen und Hochschuldidaktik
Pohlweg 55
33098 Paderborn