Gleich sieben Absolventinnen und Absolventen der Universit?t Paderborn freuen sich über finanzielle F?rderung in Form eines Graduiertenstipendiums für ihr jeweiliges Promotionsvorhaben. ?berreicht wurde die Auszeichnung am 17. Juni vom Pr?sidium. Vorgeschlagen hatte sie die Kommission für Forschung und wissenschaftlichen Nachwuchs.
?Wir wollen 365足彩投注_365体育投注@ auf Ihre weitere Laufbahn vorbereiten und unterstützen“, betonte Pr?sident Prof. Dr. Wilhelm Sch?fer und gratulierte den künftigen Doktoranden: ?Die F?rderung von wissenschaftlichem Nachwuchs ist dem gesamten Pr?sidium ein besonders wichtiges Anliegen“. Vizepr?sidentin Prof. Dr. Christine Silberhorn, Vorsitzende der Kommission für Forschung und wissenschaftlichen Nachwuchs: ?Es war ein spannendes Auswahlverfahren mit vielen guten Bewerbungen.“ Die eingereichten Themen seien in diesem Jahr au?ergew?hnlich vielf?ltig und anspruchsvoll gewesen. Letztendlich habe aber die hohe Qualit?t der Arbeiten im Wettbewerb mit den übrigen Konkurrenten überzeugt. Mit der Aussage ?Wir waren fasziniert“, schloss Silberhorn ihre Laudatio ab.
Die vergebenen Stipendien setzen sich aus drei Grundstipendien, drei Abschlussstipendien und einem Promotionsstipendium im Bereich der Genderforschung zusammen. Die Grundstipendien gingen an: Sarah-Christina Henze, Fakult?t für Kulturwissenschaften, die zum Thema ?Metaphern der Depression in der deutschen Gegenwartsliteratur“ forscht, Eva Alexandra Schmitz, Fakult?t für Wirtschaftswissenschaften, mit dem Thema ?Corporate Social Responsibility – Its Meaning, Antecedents and Effects in Different Fields of Research“ sowie Daniel Sampaio Ribeiro, ebenfalls aus der Fakult?t für Kulturwissenschaften, mit ?Im Tod ein Bild. Historische und zeitgen?ssische Totenfotografie zwischen Dokumentation und Imagination“.
Abschlussstipendien erhielten Ludmila Peters, Fakult?t Kulturwissenschaften, für ?Interkulturalit?t und Religion in der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur“, Sandra Lang, Fakult?t für Kulturwissenschaften, mit dem Thema ?Das didaktische Potential von Kriminalliteratur für den Franz?sischunterricht“ sowie Jochen Ortmeyer, Fakult?t für Naturwissenschaften, für seine ?Synthese und Charakterisierung von Ruthenium-basierten Elektronentransfersystemen mit Kuper-Akzeptor-Einheit“.
Das Promotionsstipendium im Bereich der Genderforschung ging an Kristina Flieger von der Fakult?t für Kulturwissenschaften. Die Auszeichnung erhielt sie für ihre Arbeit ?Musikpr?ferenzen und psychosoziale Funktionen von Musik in der Lebenszeitperspektive am Beispiel von Musik in zweisamen sozialen Beziehungen“.
Die Stipendiatinnen und Stipendiaten erhalten über einen Zeitraum von zwei Jahren bzw. sechs Monaten monatlich einen Betrag in H?he von 1.000 Euro zuzüglich eines Sachkostenzuschusses von 103 Euro.
Text: Nina Reckendorf