In­form­a­tionsabend über ?PAUL“ an der Uni am Di­en­stag, 28.4., 18.00 Uhr

Ende M?rz startete an der Universit?t Paderborn die zentrale Organisations- und Aktionsplattform PAUL (Paderborner Assistenzsystem für Universit?t und Lehre). Die damit verbundenen Ver?nderungen in der Organisation und Verwaltung der Hochschule, aber auch die Vorteile, die sich mit PAUL für die Studierenden durch eine erleichterte Studienplanung ergeben, stehen im Zentrum einer ?ffentlichen Informations- und Diskussionsveranstaltung am Dienstag, 28. April, ab 18 Uhr im H?rsaal D1.

Die Veranstaltung, die auch im Internet über den Radio-Stream des Paderborner Campusradios übertragen wird, ist in drei Themenbl?cke unterteilt: Zu Beginn der Veranstaltung werden Studierende der Informatik PAUL live testen und so die St?rken und m?gliche Schw?chen des Systems vorstellen. Anschlie?end beantworten in einer ersten Diskussionsrunde Prof. Dr. Wilfried Hauenschild als Projektleiter von der Universit?t Paderborn und ein Vertreter der Firma Datenlotsen Informationssysteme aus Hamburg konkrete Fragen zur Bedienbarkeit, zum Datenschutz und zur Funktionsweise des Systems.

Bei der abschlie?enden Podiumsdiskussion stehen zuletzt eher grunds?tzliche Fragestellungen im Zentrum. Uni-Pr?sident Prof. Dr. Nikolaus Risch, Kanzler Jürgen Plato, Projektleiter Prof. Dr. Wilfried Hauenschild sowie der Gesch?ftsführer der Datenlotsen Informationssysteme GmbH Stephan Sachse diskutieren dann zusammen mit Studierenden verschiedener F?cher über die Zielvorstellungen der Universit?t bei der Einführung von PAUL. Auch die Frage, in welche Richtung sich die Universit?t mit PAUL entwickeln wird, soll diskutiert werden.

Die Organisation der Veranstaltung übernimmt die Fachschaft Mathematik/Informatik mit Unterstützung des Campusradios L'UniCo, des AStA und der PAUL-Projektleitung. Alle Interessierten sind zur Teilnahme herzlich eingeladen.

Foto (v. l.): Pr?sident Prof. Dr. Nikolaus Risch, Kanzler Jürgen Plato und Prof. Dr. Wilfried Hauenschild
Foto (v. l.): Pr?sident Prof. Dr. Nikolaus Risch, Kanzler Jürgen Plato und Prof. Dr. Wilfried Hauenschild