Die Kontaktpersonen für Suchtgefahren am Arbeitsplatz laden zum Vortrag mit anschlie?ender M?glichkeit zur Teilnahme an einem Kurzseminar ein. Wie kann es gelingen, mit Hilfe von Resilienz ohne Burnout und ohne Suchtmittel die Belastungen des Arbeitsalltags zu meistern? Karl-W. Klingenberg, Supervisor, MitarbeiterInnen- und Führungskr?fteberater der Universit?t Bielefeld, spricht am 20. M?rz 2014 um 9.30 Uhr und h?lt anschlie?end das Seminar um ca. 11.00 Uhr im Raum J2.220 (Achtung Raum?nderung! Ursprünglich angegebener Raum: Q 2.113).
Kennzeichen moderner Arbeitswelten sind die Erwartungen an Unternehmen und ihre Besch?ftigten, sich den gr??er und schneller werdenden Ver?nderungsprozessen zu stellen. Was heute noch Standard und up to date ist, kann morgen schon antiquiert sein. Dies gilt nicht nur für Produkte und Dienstleistungen, sondern ebenso für Organisationsformen, Arbeitsabl?ufe und Formen der Zusammenarbeit. "Ver?nderung und Wandel" scheint die Losung unserer Zeit und damit st?ndiger Begleiter aller Arbeitsprozesse zu sein. Dieser Prozess macht auch im universit?ren Bereich nicht Halt. Vielmehr wird den Besch?ftigten nicht selten ein erhebliches Ma? an Lern- und Ver?nderungsbereitschaft abverlangt. Gelingt es den Betroffenen nicht, damit angemessen umzugehen und gesund zu bleiben, drohen pers?nliche Verlust und Versagenserlebnisse, die ihrerseits Ausf?lle und St?rungen im Arbeitsablauf nach sich ziehen.
Im Vortrag wird der Begriff der Resilienz und seine Bedeutung für das pers?nliche "Gesund bleiben" vorgestellt. Im anschlie?enden Seminar besteht die M?glichkeit, einzelne Aspekte vertiefend zu bearbeiten und auch Fragen zu stellen, wie pers?nlich das Konzept der Resilienz für sich nutzbar gemacht werden kann.
Wir bitten um eine formlose Anmeldung bei Herrn Michael Hellmich per Telefon oder E-Mail: hellmich@zv.uni-paderborn.de.
